12 Glücksfaktoren für dein Glücklichsein

Glück

Wie du mit Leichtigkeit Wohlbefinden, Lebensfreude und innere Balance findest

Von To-Do zu To-Feel – eine kleine Glücksrevolution

Huhu!
Ich hab da mal wieder was für dich – eine kleine feine To-Feel-Good-Liste.
Denn ehrlich: Die Ära der To-Do-Listen ist vorbei.
Was wir brauchen, sind weniger „Muss“ und mehr „mmmhh“-Momente. 

Ein Mensch im Glückszustand ist offen, freundlich, spontan, produktiv – und glaubt fest daran, Berge versetzen zu können. Auch wenn das Gefühl oft nicht ewig hält: 

Glück kann man bewusst kultivieren.

Je lebendiger du dich fühlst, desto intensiver erlebst du das Leben – mit all seinen Facetten – Farben, Licht und Schattenseiten.


Echtes Glücklichsein bedeutet nicht, dass Schmerz verschwindet. Es heißt, ihm mit offenem Herzen zu begegnen und daran zu wachsen.

„Leben ist kein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als-auch.“

Bleibendes Glück entsteht nicht durch Konsum oder Anerkennung, sondern durch innere Ausrichtung, Dankbarkeit und Selbstfürsorge.
Kurz gesagt: Glück ist gelebte Freude – und beginnt mit dem Wohlfühlen.

Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.”
Abraham Lincoln

💛 Die 12 Glücksfaktoren

1. Denk dich glücklich – und fühl es auch!

Je positiver deine Energie ist, desto mehr Positives ziehst du an.
Kultiviere Optimismus, trainiere dein Mindset.
Deine Gedanken sind wie Magnete – sie ziehen an, was du aussendest.

2. Bleib in deiner Wohlfühl-Schwingung

Je länger du dich auf Dinge konzentrierst, die sich gut anfühlen, desto leichter hältst du deine Frequenz oben.

Und das Gesetz der Anziehung sorgt dafür, dass immer mehr Gutes in dein Leben fließt.

3. Sag dem Leben: „Bitte mehr davon!“

Wertschätzung ist pure Magie.
Jedes Mal, wenn du etwas lobst, sendest du eine Einladung ans Universum:
„Das war schön – davon bitte mehr!“
Und das Universum? Liefert prompt.

4. Dankbarkeit – dein Glücksmagnet

Je dankbarer du bist, desto stärker ziehst du Glück an.
Denn wer Dankbarkeit fühlt, vergrößert automatisch das Gute im Jetzt.
Glück ist kein Ziel, es ist ein Moment.

5. Vergleiche sind Glückskiller

Je weniger du dich mit anderen vergleichst, desto leichter wird dein Herz.
Dich gibt’s nur einmal – das ist kein Zufall, das ist ein Geschenk.

6. Schau, was du schon geschafft hast

Mach dir bewusst, was du alles gemeistert hast.
Diese Rückschau stärkt dein Selbstbewusstsein – und zeigt dir:
Du bist stärker, als du oft denkst.

7. Tu Gutes – und fühl dich dabei großartig

Jede gute Tat setzt Glückshormone frei – bei dir und bei anderen.

Serotonin liebt Win-Win-Situationen!


Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt.
Und das Beste: Glück ist ansteckend.

8. Freundschaft ist Medizin für die Seele

Pflege deine Verbindungen.

Weniger Masse, mehr Klasse.

Echte Beziehungen sind die wahren Jungbrunnen – sie nähren Seele, Herz und Immunsystem zugleich.

9. Finde deinen Safe Place

Wir alle brauchen einen Rückzugsort – drinnen wie draußen.

Vielleicht ist es in der Natur, dein Lieblingsplatz oder dein Atem.

Ein Ort, an dem wir uns sicher fühlen. Innerlich verbinde ich mich mit meinem Anker bei der bewegten Meditation/ Qigong oder bei einem längeren Waldspaziergang – das gibt mir Kraft. Schau mal was es bei dir ist, wo oder womit du dich so richtig wohlfühlst. 

Hilfreich kann auch die Frage sein: Was kann ich tun, um mich in meiner Wohnung so behaglich und sicher wie möglich zu fühlen?



Wo tankst du dich auf? Finde es heraus.

10. Vergebung macht frei

Vergebung ist kein Freispruch für andere, sondern ein Liebesakt an dich selbst.
Sie befreit dich von Wut, Schuld und Stolz – und bringt dich zurück in Frieden.

Keiner ist so kritisch zu uns wie wir selbst. Glückliche Menschen vergeben sich selbst und anderen. Sie lassen Selbsthass und den Hass auf Andere los, weil sie wissen, dass Hass krank macht. Vergebung ist also ein großes Geschenk für uns selbst und somit ein Akt der Selbstliebe. Du bekommst Freiheit und Kraft zurück, die vorher eingeschlossen waren im Rechthaben, Stolz vielleicht sogar Wut – also in negativen Emotionen.

Vergib radikal. Nicht aus Gutmenschentum, sondern weil du keine Zeit für Groll hast.” – Auszug aus dem neuartigem Buch: REALITÄTS-RESET – Bewusstsein Reloaded by Ben J. Kress.

Diese Aussage finde ich so cool, dass ich sie hier unbedingt erwähnen musste.

11. Me-Time ist Pflichtzeit

Trag dich selbst in deinen Kalender ein.
Nicht als Option, sondern als Priorität.
Denn wer sich selbst vergisst, kann auch Anderen nichts Echtes geben und verliert das Glück aus den Augen.

“Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.” – Dalai Lama

12. Balance ist das neue Glück

Nach jeder Anspannung braucht es Entspannung.

Egal ob Schaumbad, Tagträumen oder einfach mal gar nichts tun – dein Körper dankt es dir mit Lebensfreude und Leichtigkeit.


Balance ist die Wurzel von Wohlfühlen und damit der Gesundheit.

Glück ist kein Zufall

12 kleine Glücksanker – große Wirkung.
Wenn dir weitere einfallen, schreib sie mir gern in die Kommentare.
Vielleicht schaffen wir ja gemeinsam die magische Glücks-100

Aber hey – kein Stress 😉
Such dir einfach einen Punkt aus und beobachte, was er in dir bewegt.

Entspannte, sonnengoldene Grüße


Deine Tine Sonnengold 

Kein Mensch kann sich ohne sein Einverständnis wohlfühlen

Sonnenuntergang

Manchmal stolpere ich über Zitate, die so schlicht klingen – und mich doch mitten ins Herz treffen. „Kein Mensch kann sich ohne sein Einverständnis wohlfühlen.“ Dieser Satz von Mark Twain ist einer davon. Vielleicht spürst du schon beim ersten Lesen: Da steckt viel Wahrheit drin.

Dieses Zitat ist fast schon ein Weckruf:
Wir haben viel mehr Macht über unser Wohlbefinden, als wir oft glauben. Natürlich gibt es Schmerzen, Krisen, Belastungen – aber wie wir ihnen begegnen, ob wir uns im Widerstand verkrampfen oder ein Stück inneres Einverständnis finden, macht den Unterschied.

  • Das heißt nicht, alles schönzureden.
  • Sondern: die eigene Haltung bewusst zu wählen.

Wohlfühlen beginnt nicht erst dann, wenn die äußeren Umstände perfekt sind. Obwohl, wie bei dem Bild eines Sonnenuntergangs – wer in dieser Situation nicht entscheidet sich mit den Farben, der Stimmung, der Natur zu verbinden – Pech gehabt, oder?

Nein, ist klar es startet in uns – mit einer Entscheidung. Twain erinnert uns daran, dass wir unserem Wohlbefinden zustimmen müssen. Ohne unser inneres „Ja“ bleibt die schönste Situation oberflächlich.

  • Du kannst im Paradies sitzen, wenn du dich innerlich dagegen wehrst, wirst du es nicht genießen.
  • Und du kannst in einfachsten Verhältnissen Frieden finden, wenn du einverstanden bist.

Selbstermächtigung statt Ohnmacht

Einverständnis heißt hier: Selbstbestimmung und Selbstermächtigung. Niemand sonst hat die Macht, keine Autorität kann für dich entscheiden dir dein Wohlgefühl zu schenken oder es dir zu nehmen. Wir entscheiden, ob wir uns erlauben, Freude, Gelassenheit und Ruhe zu empfinden – oder ob wir uns selbst blockieren mit Sätzen wie „Ich muss erst noch …“ oder „Ich darf das nicht“.

Mark Twain ruft uns damit auch zu Verantwortung auf: Wohlfühlen ist kein Zufall. Es ist eine Haltung, die wir wählen können – mitten im Trubel, mitten in Herausforderungen, mitten im ganz normalen Alltag.


Niemand kann uns zwingen, uns gut zu fühlen – genauso wenig wie jemand uns dauerhaft unglücklich machen kann, wenn wir es nicht zulassen.

Wohlfühlen ist kein Geschenk von außen, sondern eine Entscheidung von innen.

  • Wenn du innerlich sagst: „Ich erlaube mir, zu genießen, loszulassen, Freude zu empfinden“ – dann öffnet sich der Raum für Wohlgefühl.

Das Zitat zeigt auch, dass Entwicklung erst möglich ist, wenn wir uns selbst die Erlaubnis geben, uns gut zu fühlen. Ok, verstanden: wir stehen uns dann wohl oft selbst im Weg. Kennst du das?

Gerade in einer Welt, die oft äußere Faktoren wie Status, Besitz oder Anerkennung als Glücksquellen uns immer wieder vorgaukeln macht diese Aussage: „Kein Mensch kann sich ohne sein Einverständnis wohlfühlen.“ – für mich besonders wertvoll.

Am Ende heißt das doch: Dein Wohlgefühl braucht keine Eintrittskarte, keinen Wellnessgutschein und auch keinen perfekten Tag. Es braucht nur dein Einverständnis. Also – warum nicht gleich hier und jetzt innerlich nicken und sagen: „Okay, ich erlaube mir, mich wohlzufühlen.“

Und falls dich dabei jemand verdutzt anschaut, weil du plötzlich lächelst – dann sag einfach: „Alles gut, ich hab gerade Mark Twain verstanden.“ 😉

So schließe ich mit einem anderen großartigem, wie ich finde sehr passendem Zitat von ihm: “Wer nicht genau weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.”

Von Herz zu Herz
Deine Tine Sonnengold 

P.S.: Viele Gedanken zum Weiterdenken – vielleicht ist das Einverständnis sich wohlzufühlen ja auch ein Akt des Mutes für den ein oder anderen. Es kann aber auch einfach nur Selbstfürsorge sein …

Reflektionsfrage: Gibt es Lebensbereiche, in denen du dir (noch) nicht erlaubst, dich wohlzufühlen?