NO-vember Serie – Workbook: Dein Nein-Training 4/6

No-vember Serie 4-6

Thema: Selbstklärung • Selbstachtung • Energiehygiene
Ziel: Das Nein sagen üben – klar, warm, souverän.

Weil jedes echte Nein ein Ja zu dir ist.💛

Mini-Eincheck-Ritual

Bevor du schreibst: schließe die Augen für 30 Sekunden, Hände aufs Herz oder auf den Bauch.

  • Atme bewusst ein & aus.
  • Spüre deinen Körper.
  • Lass deine Schultern sinken.
  • Sag innerlich:
    „Ich darf Grenzen haben. Ich bin wichtig.“

Fühlst du’s schon ein bisschen? 🤍

1. Wo fällt es mir schwer, Nein zu sagen?

Kleine Liste – ehrlich, freundlich zu dir:

BereichSituationenWie fühlt es sich an?
Familie

Freund:innen

Arbeit

Alltag/Anfragen

Ich-mir-selbst(z. B. „Netflix bis Mitternacht“)

Notiz:
(Was taucht körperlich/emotional auf? Z.B. Druck, Angst, Schuldgefühl, Spannungsgefühl, flatterndes Herz…)

2. Drei Situationen, in denen ich diese Woche Nein sagen möchte

Wähle bewusst.

SituationMein Wohl-GrundMeine freundliche Formulierung
1

2

3

♡ Tine – Tipp für die Formulierung:

Ich kommuniziere aus meinem Herzen, nicht aus meiner Angst.

3. Formulieren & Fühlen

Übe den Satz laut, in den Spiegel oder als Sprachnachricht:

„Danke, gerade nicht.“
oder
„Ich kann das nicht übernehmen – mir fehlt die Kapazität.“

Wie fühlt sich deine Stimme an?

  • ✔️stabil
  • ✔️ leise aber klar
  • ✔️ noch wackelig? (voll okay!)

Gefühl danach:
⬜ Erleichtert
⬜ Stolz
⬜ Nervös
⬜ Frei
⬜ Sonstiges: __________

4. Dein Wohlfühl-Anker

Wähle einen Satz zum Mitnehmen:

  • „Ich darf für mich sorgen.“
  • „Ein Nein schützt mein Ja.“
  • „Ich bin klar und liebevoll.“
  • „Ich entscheide in Würde.“
  • „Mein Raum ist wertvoll.“

Oder eigener Satz:
🖊️ ___________________________________

5. Grenzen setzen mit Herz in Beziehungen:

Nein ohne Drama & mit einem Lächeln, das trotzdem sagt: ich hab dich lieb, aber heute nicht 😌.

Wir machen das in drei Lebensbereichen, weil … na ja … Menschen sind meist unterschiedlich fordernd .

Beziehung/Partnerschaft

Ziel: Nähe bewahren, Wahrheit sagen, Mini-Konflikte vermeiden, große Klarheit schaffen

  1. „Ich brauche kurz Zeit für mich – danach bin ich wieder gerne da.“
  2. „Ich liebe dich, und gleichzeitig passt das für mich gerade nicht.“
  3. „Das fühlt sich für mich nicht gut an – lass uns eine Alternative finden.“
  4. „Ich höre dich. Und ich sehe das anders.“
  5. „Lass uns später weiterreden – ich will mit ruhigem Herzen antworten.“

Übersetzung im Kopf:
„Wir sind ein Team. Und Teams haben auch Time-outs.“

Familie & Schwiegerfamilie

Ziel: Grenzen, die niemandem die Sonntagsbrötchen verderben

  1. „Das ist lieb gemeint, aber ich möchte das anders machen.“
  2. Danke für deinen Rat – ich probiere meinen Weg.“
  3. „Heute bin ich nicht verfügbar – sag mir gern morgen Bescheid.“
  4. „Ich kann euch nicht besuchen – ich brauche heute Ruhezeit.“
  5. „Ich entscheide das für mich, und ich weiß, das ist okay.“

✔️ Wohlfühl- Marker:
Ich liebe euch. Aber ich bin erwachsen und hab eigene Nerven.

Arbeit & Kolleg:innen

Ziel: Professionell bleiben, nicht ausbrennen, keine Kaffeeküchen-Drama-Queen-Momente

  1. „Ich kann das nicht übernehmen – meine Kapazität ist bereits ausgeschöpft.“
  2. „Danke für die Anfrage – aktuell priorisiere ich andere Aufgaben.“
  3. „Ich bin dafür nicht die richtige Person / nicht zuständig.“
  4. „Ich gebe dir Bescheid, wenn es reinpasst – jetzt gerade nicht.“
  5. „Das kläre ich gern später – gerade arbeite ich fokussiert.“

✔️ Wohlfühl- Marker:
„Ich bin nicht euer emotionaler Feuerwehrwagen.“

Wohlfühlogie-Goldsatz für Grenzen

Sanft im Ton. Klar in der Entscheidung. Friedlich im Herzen.

Wenn du so redest, merkt das Gegenüber:

  • du bist nicht gegen sie
  • du bist für dich

Und das ist Erwachsen-Sein mit Stil.

Mini-Übung (falls du sie mitnehmen magst)

Sag laut:

„Nein.“
„Nein, danke.“
„Heute nicht.“
„Ich brauche Zeit.“
„Das passt für mich nicht.“

Atme.
Spür die Power.

(Und falls du ganz leise lachst dabei – Bonuspunkt. 🤭)

Wohlfühl-Moment zum Abschluss

Hand ans Herz. Tief einatmen.

Sag dir leise:

Ich bin mir treu.
Meine Grenzen sind liebevoll.
Ich darf Nein sagen – mit Herz.

Spür dieses goldene Gefühl?


Yep. Das ist Selbstachtung. 💛

Von ♡ zu ♡

Deine Tine Sonnengold

Bereit für die nächste Runde? „NO-vember“ Serie: „Nein ohne Schuldgefühl

NO-vember Serie – Grenzen setzen mit Herz & Klarheit 2/6

No-vember-2

Warum Nein-sagen ein Ja zum Leben ist – und toxische Positivität dabei keine Chance hat

Ein Monat für Mut, Grenzen & Innere Wahrheit

NO-vember – die Zeit, in der wir anfangen, Nein zu sagen zu Menschen, Orten und Dingen, die uns Energie rauben.

Nicht aus Trotz.
Nicht aus Egoismus.
Sondern aus Liebe.

Liebe zu uns selbst.
Zu unserem Nervensystem.
Und zu dem Leben, das wir bewusst gestalten wollen.

Ein Nein kann Türen schließen – aber es öffnet Räume in dir.

💛 Die Kunst, Nein zu sagen: Grenzen als Selbstfürsorge

Viele von uns sind so lange „brav“ gewesen, dass wir vergessen haben, dass Grenzen nicht hart machen – sondern ganz sanft schützen.

Nein sagen heißt:

  • Ich achte meine Energie
  • Ich nehme meine Bedürfnisse ernst
  • Ich lebe das, was mir wichtig ist

Und ja, manchmal fühlt sich das am Anfang komisch an.
Weil wir sozial so trainiert wurden, „lieb“ zu sein statt klar.

Doch echte Liebe – zu dir UND zu anderen – braucht klare Linien.

Nein schützt das Ja zu dir.

Warum „Nein“ kein Egoismus ist – sondern emotionale Reife

Aus Sicht der Positiven Psychologie ist ein Nein kein Mangel an Freundlichkeit, sondern ein Zeichen innerer Stärke und mentaler Gesundheit.

Das Nein als Wohlfühl-Werkzeug:

  • Selbstfürsorge statt Egoismus
    Du schützt Ressourcen, statt dich zu überfordern.
  • Authentizität und Klarheit
    Ehrliche Beziehungen gedeihen, weil du dich zeigst.
  • Respekt
    Du behandelst dich selbst UND andere wertschätzend.
  • Stressreduktion & Resilienz
    Grenzen schaffen seelischen Freiraum – dein Nervensystem liebt das.
  • Ja zu deinen Werten
    Jedes Nein ist gleichzeitig ein Ja zu dem, was dir wichtig ist.

Wer Nein sagt, ist nicht „schwierig“, sondern souverän.

Toxische Positivität: Wenn „positiv bleiben“ kippt

Und jetzt kommt der Gegenpol ins Spiel.

Toxische Positivität ist nicht „einfach optimistisch sein“.
Sie ist Zwangs-Glitzer.

Sie sagt:

„Denk positiv. Reiß dich zusammen. Alles ist gut.“

Und was passiert dann?

  • echte Gefühle werden weggedrückt
  • Trauer, Wut, Erschöpfung werden „verboten“
  • Schuldgefühle entstehen: „Ich darf das nicht fühlen“
  • wir verlieren Verbindung zu uns selbst

Warum Nein heilen kann und toxisches „Happy-Happy“ nicht

Nein zu sagen heißt:

  • Ich fühle, was ich fühle
  • Ich höre zu, was mein Körper sagt
  • Ich brauche keine „Alles super“-Maske
  • Ich bin ehrlich mit mir

Wohlfühlogie lebt Wahrheit statt Schönfärben.
Wir lächeln nicht als Pflaster – wir atmen, spüren, wählen.

Wissenschaft trifft Wohlfühlmagie

Achtsamkeit und z. B. die Acceptance-and-Commitment-Therapy (ACT) zeigen:

Gesunde Menschen…

  • nehmen Gefühle wahr, statt sie zu bewerten
  • fragen weniger „gut oder schlecht?“
  • fragen mehr: „Hilfreich oder nicht hilfreich?“
  • und gehen aktiv mit inneren Zuständen um

Dadurch entsteht echte Resilienz.

Gefühle dürfen sein. Entscheidungen dürfen klar sein.
So fühlt sich mentale Hygiene an.

Zwischenfazit

Nein sagen ist keine Mauertaktik.
Es ist ein Lichtritual für deine Lebenskraft.

Es macht dich nicht kalt.
Es macht dich klar.

Und Klarheit ist leise Liebe.

Praxis-Schatzkiste
Warm, menschlich, alltagsnah und mit einem Schuss „Wohlfühlogie-Charm“ für die Seele.

💬 Grenzenfreundliche Formulierungen

Für klare Grenzen ohne Drama — sanft, ehrlich, souverän.

Kurz & klar

  • „Danke dir — das passt für mich gerade nicht.“
  • „Ich schaffe das diesmal nicht.“
  • „Das klingt wertvoll, aber ich bin heute bei mir.“
  • „Nein, das ist für mich nicht stimmig.“

Mit Verbindung & Wertschätzung

  • „Ich sehe, dass dir das wichtig ist. Für mich fühlt es sich gerade anders an.“
  • „Danke für deine Einladung — ich bleibe heute bei meiner Ruhe.“
  • „Ich wünsche dir viel Erfolg damit — ich setze gerade andere Prioritäten.“

Für Energie-Schutz & liebevolle Abgrenzung

  • „Ich brauche gerade Raum für mich.“
  • „Ich höre dich — und ich möchte meine Energie schützen.“
  • „Das tut mir nicht gut, deshalb mache ich nicht mit.“

Für Situationen mit Erwartungen / Druck im Business

  • „Ich weiß, du würdest das anders machen — und ich wähle meinen Weg.“
  • „Ich verstehe deine Perspektive — und bleibe bei meiner Entscheidung.“
  • „Das klingt spannend, aber es passt gerade nicht zu meinen Prioritäten.“
    Damit zeigst du Wertschätzung für das Angebot, ohne dich zu rechtfertigen oder zu erklären.
  • „Ich würde dir gerne helfen, aber ich habe gerade keine Kapazitäten.“
    Diese Formulierung zeigt Empathie und erklärt, dass du nicht aus Ablehnung, sondern aus Selbstfürsorge ablehnst.
  • „Danke für die Anfrage – ich muss diesmal ablehnen, um meinen Zeitplan einzuhalten.“
    Du bleibst höflich und professionell, während du deine Grenzen respektvoll kommunizierst.
  • „Ich übernehme diese Verantwortung nicht.“

Grenzen mit Humor (Wohlfühlogie-Style 😌)

  • „Meine Energie-Batterie blinkt rot — heute nur Self-Care-Modus.“
  • „Ich habe gerade ein Date mit meiner inneren Ruhequelle.“
  • „Ich bin heute in VIP-Behandlung: Very Important Pause.“

Leitgedanke

Grenzen sind nicht hart — sie sind heilsam klar.

Wichtig ist die Haltung: ruhiger Ton, langsamer Atem, weiche Schultern.
Das wirkt wie Grenzen, aber in Seidenpapier gewickelt.

🚦 Checkliste: Toxische Positivität erkennen

Damit du das „Alles gut, lächel mal“-Mantra schon von weitem riechst 😉

Warnsignale

AnzeichenBeschreibung
„Nur positiv denken!“Gefühle werden bewertet statt zugelassen
„Reiß dich zusammen“Schwäche wird abgewertet
„Anderen geht’s schlechter“Gefühlshierarchie – dein Schmerz zählt nicht
„Komm schon, Lächeln!“Emotionen werden überschminkt
„Das Universum will das so“Spirituelles Bypassing statt echter Auseinandersetzung
„Drama nicht erlaubt“Konfliktvermeidung statt Klarheit
Emotionen = ProblemNicht das Gefühl, sondern das Fühlen wird verteufelt

Körper- & Seelenhinweise

  • du verspannst dich innerlich
  • du fühlst dich klein oder „falsch“
  • du willst dich erklären oder entschuldigen
  • du lächelst, obwohl du erschöpft bist
  • du schämst dich für „schwere“ Gefühle

Gesunde Alternative (Wohlfühlogie-Edition)

  • Gefühle dürfen da sein — ohne Bewertung
  • Es ist okay, nicht okay zu sein
  • Wir wählen echtes Licht, nicht Neon-Fake-Glow
  • Stärke heißt fühlen, nicht verdrängen
  • Grenzen = liebevolle Selbstachtung

Satz für die Seele:

Ich muss nicht strahlen, um wertvoll zu sein — ich darf auch atmen.

 Nein sagen = ein JA zum Leben

Wenn du Nein sagst, sagst du nicht „ich verweigere die Welt“ – du sagst:
„Ich wähle bewusst, was mich nährt.“

Ein Nein ist hier kein Mauern-Bauen, sondern Grenzzauber..
Ein Schutz deiner Energie, deiner Klarheit, deiner inneren Wahrheit.
Und ja, manchmal ist ein klares „Nein“ sogar die höchste Form von Selbstliebe.

Es ist im Grunde ein JA zu dir, zu deiner Lebenskraft, zu deinem Wohlgefühl.
Wie ein innerer Bodyguard, der freundlich sagt:

„Sorry, dieser Seelen-VIP-Bereich ist heute ausgebucht. Nur liebevolle Energie, bitte.“

Und wo kommt toxische Positivität ins Spiel?

Toxische Positivität sagt:
„Immer lächeln. Immer stark bleiben. Keine schlechten Gefühle. Alles Liebe & Licht, Baby.“
(gefühlt mit einem Zwangs-Glitzer-Filter drauf 😅)

Das Problem?
Sie ignoriert echte Gefühle. Sie überklebt Wunden mit Smileys.
Sie flüstert: „Traurigkeit? Schwäche.“
Und genau da wird es ungesund.

Weil wahre Menschlichkeit heißt, alles fühlen zu dürfen.
Wohlfühlen ≠ Dauergrinsen.
Wohlfühlen = Ehrlichkeit + Selbstrespekt + innere Balance.

🔗 Wie passt das in die Wohlfühlogie?

In der Wohlfühlogie laden wir Gefühle an den Tisch wie Gäste:

  • Ärger darf kurz mitessen, aber er kriegt keinen Haustürschlüssel.
  • Trauer darf weinen, ohne dass wir sie weglächeln müssen.
  • Freude darf tanzen, ohne dass sie beweisen muss, dass sie „gut genug“ ist.

Und das Nein sagen gehört dazu, weil es Klarheit schafft:

„Ich ehre, was meine Seele braucht.“

Wohlfühlogisch ist das ein bewusster emotionaler Stil:

  • kein Zwang zum Glück
  • kein Drama-Camp
  • sondern authentisches Fühlen + bewusste Selbstfürsorge

Mini-Mantra

Mein Nein ist ehrlich.
Mein Ja ist heilig.
Und meine Gefühle sind willkommen. 

Ein Nein ist kein kalter Rückzug.
Ein Nein ist ein warmer Schutzraum.
Es sagt: „Ich nehme mich ernst, damit ich auch das Leben ernst nehmen kann.“

Und echte Lebendigkeit braucht Platz für alles:
Lachen und Tränen, Mut und Zweifel, Aufbruch und Pause.

In der Wohlfühlogie geht es nicht darum, ständig gut drauf zu sein –
sondern darum, echt zu sein und dabei gut mit sich umzugehen.

Nein sagen ist deshalb kein Mangel an Positivität,
sondern eine tiefe Form innerer Liebe und Reife.

Denn Wohlfühlen entsteht nicht durch Dauersonnenschein,
sondern durch Wahrheit + Zuwendung + Selbstrespekt.

Reflexionsfragen

  • Welche Neins fühlen sich nach Freiheit an?
  • Welches Nein möchte heute endlich gesagt werden?
  • Zu welchem JA in dir führt dieses Nein?

Mini-Meditation oder kleine Seelen -Power- Session: Das kraftvolle Nein

(3–5 Minuten – perfekt zwischen Kaffee und Chaos 😉)

Schließe für einen Moment die Augen.
Atme tief ein… und langsam aus.

Spür den Boden unter dir.
Spür deinen Rücken.
Spür dich.

Stell dir vor, du stehst auf einem weichen Waldboden.
Frische Luft. Moos unter deinen Füßen.
Du atmest – und mit jedem Atemzug wirst du ein bisschen klarer.

Jetzt lege eine Hand auf dein Herz.
Und eine auf deinen Bauch.

Sag leise in dir:
„Ich bin hier.“

Atme ein.
Mit dem Ausatmen stell dir vor, wie alte Erwartungen, fremde Ansprüche und deine „Ich-muss-doch“-Programmierung aus deinem System hinausfließen wie grauer Nebel.
Ganz sanft, ohne Kampf.
Einfach… loslassen.

Und jetzt – fühle die Kraft in dir.
Fühle deine Würde.
Deine Wahrheit.
Deine Grenze.
Deine Lebendigkeit.

Sprich leise oder innerlich:

„Ich darf Nein sagen.“

Atme noch mal tief ein.

Sage dann:

„Mein Nein schützt mein Ja zum Leben.“

Und jetzt der Zaubersatz – ganz weich, aber entschieden:

„Ich wähle, was mir gut tut.“

Spür, wie dein Körper darauf reagiert.
Vielleicht ein Kribbeln.
Vielleicht ein „Oh yes“.
Vielleicht Stille.
Alles willkommen.

Leg deine Hände in den Schoß.
Atme noch einmal tief.
Und spüre:
Du bist in deiner Mitte.
Du bist in deiner Kraft.
Du bist genug.

Wenn du bereit bist, öffne die Augen.
Mach eine kleine Bewegung.
Und lächle dir selbst zu.
Nur so ein Mini-Lächeln, dieses „Ich weiß, was ich wert bin“-Lächeln 😌

 Mini-Reminder zum Mitnehmen

Ein Nein ist kein Türknall.
Ein Nein ist ein liebevolles Ja zu dir.

Vielleicht magst du dir gleich einen Satz notieren:
Welches Nein schenkt mir heute Freiheit?

Den nächsten Artikel der NO-vember Serie kannst Du hier weiterlesen.

Von ♡ zu ♡

Deine Tine Sonnengold