Ich mag es, für etwas zu sein, nicht gegen etwas.
Denn für etwas zu sein fühlt sich lebendig an. Es baut auf, statt niederzureißen. Es bringt Energie, nicht Spaltung.
Aber manchmal bedeutet Fürsorge eben auch, genauer hinzuschauen. Nicht aus Angst – sondern aus Bewusstsein. Vor allem dann, wenn es um das geht, was wir täglich zu uns nehmen, ohne groß darüber nachzudenken.
Heute geht es um eine dieser unscheinbaren Zutaten, die in unzähligen Lebensmitteln stecken und doch kaum jemand wirklich kennt: Aspartam – auch bekannt als E 951.
Aspartam ist ein künstlicher Süßstoff, rund 200-mal süßer als Zucker, und wird seit den 1980er-Jahren weltweit verwendet. Man findet ihn in Light-Getränken, Desserts, Süßwaren, Kaugummis, Milchprodukten, Brotaufstrichen, Zahnpasta – und sogar in Medikamenten.
(Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung, 2023)
Was Forschung und Behörden sagen
Die Sicherheit von Aspartam wurde in den letzten Jahrzehnten mehrfach überprüft.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) kam 2013 nach einer umfassenden Neubewertung zu dem Ergebnis, dass Aspartam bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte als sicher gilt. Der sogenannte ADI-Wert – also die „akzeptable tägliche Aufnahmemenge“ – liegt bei 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Eine Methode zur persönlichen Ermittlung dieser täglichen Aufnahmemenge und somit zur Einhaltung der geltenden Grenzwerte blieb die EFSA allerdings schuldig. (Quelle: EFSA Journal 2013; 11(12):3496)
Im Sommer 2023 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Aspartam neu bewertet. Die Krebsforschungseinheit (IARC) ordnete den Stoff in die Kategorie „möglicherweise krebserregend für den Menschen“ (Gruppe 2B) ein.
Das bedeutet nicht, dass Aspartam Krebs verursacht – sondern dass der Zusammenhang wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt ist.(Quelle: WHO/IARC & JECFA Joint Statement, 2023)
Mit anderen Worten: Die Datenlage ist gemischt, und die Diskussion bleibt offen.
Warum das Thema trotzdem wichtig ist
Aktuelle Studien – unter anderem aus Nutrients (2022) und Critical Reviews in Toxicology (OUP, 2021) – beschäftigen sich mit möglichen Zusammenhängen zwischen Aspartam, oxidativem Stress, Stoffwechselprozessen und neurobiologischen Veränderungen.
Ein Teil dieser Untersuchungen stammt aus Tierversuchen, deren Ergebnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind, aber dennoch Fragen aufwerfen.
(Quellen: OUP Academic 2021; Nutrients 2022, 14(8):1689)
Auch die mögliche Auswirkung auf die Darmflora wird derzeit erforscht. Einige Arbeiten deuten darauf hin, dass bestimmte Süßstoffe das Mikrobiom beeinflussen könnten – ob und wie stark, ist jedoch noch unklar.
(Quelle: Harvard T.H. Chan School of Public Health, 2023)
Bewusst genießen – statt blind vertrauen
Aspartam ist in mehr als 5 000 Produkten weltweit enthalten.
Wer den Stoff vermeiden oder reduzieren möchte, kann auf Etiketten nach folgenden Begriffen suchen:
- Aspartam
- E 951
- enthält eine Quelle von Phenylalanin
- Handelsnamen wie NutraSweet®, Canderel®, Equal®, AminoSweet®
Für Menschen mit Phenylketonurie (PKU) ist der Verzicht zwingend, da ihr Körper Phenylalanin nicht abbauen kann.
„Zuckerfrei“ bedeutet eben nicht automatisch „gesund“. Denn Leichtigkeit entsteht nicht nur durch das, was wir weglassen – sondern durch das, was wir verstehen.
Mein persönliches Fazit
Ich bin für Bewusstsein – für das Wissen darüber, was in unserem Körper ankommt und wie es sich anfühlt.
Wenn du also das nächste Mal im Supermarkt zur Light-Variante greifst, frag dich ruhig:
Tut mir das gut? Oder ist es einfach nur süß verpackt?
Manchmal ist das Ehrlichste, was wir uns selbst schenken können, kein Ersatzstoff –
sondern ein Moment echter Klarheit.
Die Süßstoff-Falle: Wenn das Leben bitter wird, weil es zu süß sein soll
Süßstoffe werden oft als „bessere“ Alternative zu Zucker vermarktet – kalorienarm, modern, clever.
Aber so einfach ist das leider nicht. Rund die Hälfte der Menschen, die regelmäßig Süßstoffe konsumieren, zeigt laut Studien eine Veränderung der Darmflora. Und das ist kein kleines Detail – denn im Mikrokosmos unseres Darms entscheidet sich, ob unser Immunsystem stabil bleibt, ob Entzündungen entstehen und wie gut unser Stoffwechsel funktioniert -a also wie gesund wir sind und bleiben.
Das Fatale:
Diese Verschiebung im Darmmilieu kann langfristig Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Kurz gesagt – der „schlanke Zuckerersatz“ ist in Wahrheit oft ein Wolf im Schafspelz.
Warum Aspartam & Co. den Körper austricksen
Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen (z. B. Stoffwechselstörungen oder Diabetes), aber auch ältere Menschen oder solche mit genetischen Besonderheiten (z. B. bei der Methanol-Verstoffwechselung), reagieren häufig besonders empfindlich auf Aspartam. Der Körper wird quasi verwirrt: Er erwartet Zucker, bekommt aber keinen – und das belohnt das Gehirn mit Heißhunger.
Ironischerweise führt genau das oft dazu, dass wir mehr essen als vorher. Ein echter Bumerang-Effekt.
Studien zeigen sogar, dass Aspartam auf neurophysiologischem Wege den Hunger auf Süßes noch verstärken kann. Ein schöner Titel, den ich dazu liebe:
„Gain weight by going diet?“ – also: Zunehmen durch Diätprodukte.
Erinnerst du dich an den Süßstoffspender in Blau-Weiß?
Ich schon.
Ich bin noch groß geworden, als auf jedem Kaffeetisch dieser kleine blau-weiße Süßstoffspender stand – ein Symbol für Fortschritt! Das war die Zeit, in der Margarine als gesund galt und Butter als gefährlich. (Kleiner Spoiler: Heute wissen wir es besser. Und ja, Margarine ist tatsächlich ein ganz eigenes Aufregthema von mir.)
Damals war „Süßstoff nehmen“ modern. Heute wissen wir, dass künstliche Süße keine nachhaltige Lösung ist – weder für den Körper noch für die Psyche.
Zurück zur natürlichen Süße – weniger ist wirklich mehr
Mit Blick auf die ganzheitliche Gesundheit lohnt sich die ehrliche Frage:
👉 Brauche ich wirklich täglich künstliche Süße – oder kann ich meinen Geschmackssinn wieder auf Natürlichkeit trainieren?
Denn: Süße ist Gewohnheitssache.
Wenn du dich langsam an weniger Süße gewöhnst, beginnt dein Körper wieder, natürliche Aromen intensiver wahrzunehmen. Die Früchte schmecken saftiger, Nüsse nussiger, und sogar ein leicht gesüßter Tee kann plötzlich wie ein kleines Fest wirken. Dein Geschmackssinn „entwöhnt“ sich Stück für Stück von der künstlichen Intensität und belohnt dich mit echtem Genuss – ganz ohne Chemie oder Kalorienbomben.
So verwandelt sich der Verzicht auf künstliche Süße nicht in Verzicht im klassischen Sinn, sondern in ein bewusstes Entdecken von echten, ursprünglichen Geschmacksfreuden.
Und genau hier kommen die Bitterstoffe ins Spiel. Sie sind wie ein innerer Stoppschalter für die unersättliche Lust auf Süßes – unser Geschmackssinn wird wieder ausbalanciert. Früher waren bittere Aromen in unserer Ernährung ganz normal: Grapefruit, Chicorée, Kräuter, Walnüsse – alles kleine Helfer, die nicht nur den Heißhunger bremsen, sondern auch unsere Verdauung unterstützen und das Nervensystem harmonisieren.
Mit Bitterstoffen kann man also bewusst die Kontrolle über die Süßlust zurückgewinnen – ohne Verzicht, sondern mit einem Stück uralter, natürlicher Genussweisheit.
Bitter ist das neue Süß
Bitterstoffe – sie sind so etwas wie die vergessenen Helden unserer Ernährung. Während alles in der Lebensmittelindustrie auf süß, cremig und leicht verdaulich getrimmt wurde, sind sie leise verschwunden. Dabei sind sie genau die, die uns helfen, den Heißhunger auf Süßes zu zähmen.
Unser Geschmackssinn ist extrem auf süß gepolt. Es gibt kein inneres „Jetzt reicht’s“. Man will einfach immer mehr davon. Aber Bitterstoffe? Sie bringen genau dieses natürliche Gleichgewicht zurück.
Wann hast du das letzte Mal eine saftige Grapefruit gegessen?
Viele Menschen mögen den bitteren Geschmack nicht mehr – kein Wunder:
In den letzten Jahrzehnten wurden Bitterstoffe aus vielen Obst- und Gemüsesorten herausgezüchtet. So haben wir uns unbemerkt ein ganzes Geschmacksspektrum abtrainiert.
Und doch:
Auf unserer Zunge sitzen etwa 25 Bitterrezeptoren, kleine, überaus weise Wächter der Verdauung.
Wenn wir sie nicht regelmäßig aktivieren, könnten sie irgendwann „einschlafen“.
Das wäre schade – denn sie sind Teil eines uralten Kommunikationssystems zwischen Körper, Verdauung und Gehirn.
Walnüsse & Kindheitserinnerungen
Gerade jetzt ist Walnusszeit! Für mich ein kleines Ritual und eine Reise in die Kindheit:
Bei meiner Oma auf dem Hof stand ein riesiger Walnussbaum. Wir sammelten, knackten, naschten – und alles roch nach Herbst und Geborgenheit.
Und ja, die Walnuss sieht nicht nur aus wie ein Gehirn, sie ist auch echtes Gehirnfutter.
Ein genialer Bauplan der Natur!
Bitterstoffe – kleine Kraftwerke für Leber, Darm & Stoffwechsel
Die bitteren Bestandteile vieler Pflanzen zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen – keine klassischen Nährstoffe, aber mächtige Wirkstoffe! Sie regen Verdauungssäfte an, fördern die Leberfunktion, helfen bei Völlegefühl, Übersäuerung, geschwächter Immunabwehr oder Gallenleiden.
Schon Hildegard von Bingen, im Ayurveda und in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spielen Bitterstoffe seit Jahrhunderten eine zentrale Rolle.
Sie gelten dort als „Entgifter des Körpers und Klärer des Geistes“.
Und das Beste:
Bitterstoffe helfen beim Abnehmen, weil sie den Drang nach Süßem dämpfen.
Je bitterer der Geschmack für Dich ist, desto mehr zeigt Dir Dein Körper, wie bitter nötig Du die Einnahme von Bitterstoffen hast.
Lebensstil: das große Ganze zählt
Wie stark Zucker oder Süßstoffe wirken, hängt immer vom Gesamtkontext ab.
Wenn du viel frische Kost, unverarbeitete Lebensmittel, Bewegung und einen guten Umgang mit Stress pflegst, ist dein Körper in der Lage, Ungleichgewichte besser auszugleichen.
Wer hingegen viel industriell verarbeitetes isst, häufig zu Light-Produkten greift, sich kaum bewegt, unter Dauerstress steht und zusätzlich Medikamente nimmt – bei dem können die Schattenseiten der Süße deutlich größer werden.
Gerade bei häufigem Aspartam-Konsum (z. B. über Light-Getränke oder künstlich gesüßte Snacks) lohnt es sich, bewusst gegenzusteuern:
👉 lieber natürliche Alternativen wie Stevia, getrocknete Datteln, reifes Obst oder einfach mal weniger süß insgesamt.
Wohlfühlogie-Impuls zum Mitnehmen:
Bitter ist kein Gegensatz zu süß – es ist ihr Gegenspieler, der für Balance sorgt.
Vielleicht ist genau das das Geheimnis:
Nicht das Leben noch süßer zu machen, sondern wieder das Ganze zu schmecken.
Tine TIPP: „Weg von der künstlichen Süße“ hin zu „Zurück zu echter, natürlicher Süße“
Natürlich süßen – im Einklang mit Körper & Seele
Süße ist kein Feind – sie ist ein Lebensgefühl.
Sie steht für Genuss, für Wärme, für Momente, die das Herz lächeln lassen.
Aber: Nicht jede Süße nährt uns wirklich.
Ich zeige dir heute, welche natürlichen Süßalternativen es gibt, was sie im Körper bewirken – und warum es beim Thema Zucker oft gar nicht um Zucker geht, sondern um unsere emotionale Sehnsucht nach Geborgenheit.
Denn manchmal steckt hinter dem „Zuckerhunger“ gar kein Hunger – sondern das stille Bedürfnis nach Trost, Nähe oder Energie. (Und das lässt sich auf ganz andere, wohltuendere Weise stillen 😉)
Energie für jede Zelle
Jede unserer rund 80 Billionen Zellen wird von Glukose angetrieben – sie ist unser Lebens-Treibstoff. Doch raffinierter Zucker ist wie billiges Benzin: schnell verbrannt, aber schädlich für den Motor.
Er liefert kurzzeitig Energie, doch das meiste landet in den Fettspeichern. Die Folge: Heißhunger, Stimmungstiefs und Energieeinbrüche. Echte, natürliche Süße hingegen wirkt stabilisierend, nährend und unterstützt Körper und Seele.
Honig – goldene Medizin der Natur
Vorteile: antibakteriell, enzymreich, voller Spurenelemente & sekundärer Pflanzenstoffe.
Je dunkler der Honig, desto höher der Gehalt an Antioxidantien.
⚠️ Wichtig: Nicht stark erhitzen – sonst gehen die Enzyme flöten!
Quergedacht: In der TCM gilt Honig als „Qi-nährend“ – also harmonisierend und energetisierend für die Mitte (Milz/Magen).
Ahornsirup – das flüssige Gold des Nordens
Ein Klassiker aus Kanada – reich an Mineralstoffen wie Mangan und Zink.
Sein karamelliger Geschmack passt perfekt zu Pancakes, aber auch zu herzhaften Gerichten.
Natürlich, aromatisch und in Maßen eine gesunde Alternative.
Reissirup & Gerstenmalz – milde Energiegeber
Vorteile: mild im Geschmack, fruktosefrei, gut verträglich.
Sie sorgen für gleichmäßige Energie, ohne Blutzucker-Achterbahn.
Quergedacht: Ideal für sensible Menschen oder jene, die sich „erden“ wollen – sie geben Stabilität, statt den Körper in die Höhe schießen zu lassen.
Kokosblütenzucker & Kokosblütensirup – süß mit Seele
Vorteile: niedriger glykämischer Index, enthält Kalium, Eisen, Zink.
Nicht zu süß, dafür angenehm karamellig.
Quergedacht: In der ayurvedischen Sicht wirkt Kokos kühlend und ausgleichend – ideal bei Stress, Ärger oder innerem „Überhitztsein“.
Datteln & Trockenfrüchte – die warmherzigen Seelentröster
Vorteile: ballaststoffreich, mineralstoffreich, langsamer Zuckeranstieg im Blut.
Tipp: Dattelpaste ist perfekt zum Backen oder Süßen von Müsli & Smoothies.
Quergedacht: In der TCM gelten Datteln als wärmend und herzstärkend – sie nähren Yin und schenken innere Geborgenheit. Kein Wunder, dass man sie das „Brot der Wüste“ nennt – sie sind kleine Kraftpakete für Körper und Seele.
Die modernen Alternativen – natürlich gewonnen, aber kalorienarm
Stevia
Pflanze aus Südamerika, bis zu 300 × süßer als Zucker.
Keine Kalorien, kein Einfluss auf den Blutzuckerspiegel.
Quergedacht: Stevia kann helfen, sich „süß zu entwöhnen“ – der Geschmack bleibt, die Energiezufuhr fällt weg. Ideal beim bewussten Reduzieren.
Erythrit & Xylit (Birkenzucker)
Erythrit: wird fast vollständig unverändert ausgeschieden – keine Kalorien, kein Blutzuckeranstieg.
Xylit: leicht antibakteriell, gut für Zähne, etwa 40 % weniger Kalorien als Zucker.
⚠️ Achtung: Zu viel kann Blähungen oder Magenrumoren verursachen 🙈
Quergedacht: Zuckeralkohole wirken kühlend – gut für Hitzetypen, weniger geeignet bei schwacher Verdauung.
Warum wir Süßes wirklich brauchen
Süße steht symbolisch für:
„Ich will mich genährt, geliebt und sicher fühlen.“
Wenn wir Stress, Trauer oder Einsamkeit mit Schokolade oder Kuchen betäuben, sucht der Körper in Wahrheit nach Zuwendung, Wärme oder Ruhe. Die wohlfühlogische Frage lautet daher:
Wonach sehne ich mich gerade wirklich – nach Zucker oder nach Nähe?
Sobald du das erkennst, verändert sich dein Umgang mit Süßem. Dann wird Süße nicht mehr Ersatz, sondern Ausdruck von Lebensfreude.
Der Wohlfühlogische 5-Schritte-Fahrplan zur echten Süße
- Bewusst genießen: Süßes nie nebenbei – gönn dir den Moment ganz, schmecke bewusst.
- Reduzieren statt verbieten: Der Körper liebt sanfte Übergänge, keine Hauruckaktionen.
- Trinken hilft: Oft tarnt sich Durst als Hunger.
- Mit Fetten kombinieren: Nüsse oder Mandelmus stabilisieren den Blutzucker (Walnuss + Dattel = Traumduo!).
- Freude statt Frust: Wenn du Lust auf Schokolade hast – genieße sie! Schuldgefühle schaden mehr als Zucker selbst 😉
Süße darf bleiben, nur bewusster
Aspartam & Co. stehen für eine Gesellschaft, die nach kalorienfreier Süße sucht – Genuss ohne Preis. Doch echte Süße hat immer ihren Wert: Sie nährt, wärmt und verbindet uns mit dem Leben.
Die Lösung ist nicht Verzicht, sondern Rückverbindung – zur Natur, zum eigenen Körper, und zu einem Maß, das sich gut anfühlt.
Süße Grüße
Deine Tine Sonnengold


